Chinesische Anleger verlieren das Interesse an Gold und dürften den Goldpreis langfristig belasten. Dabei war das Reich der Mitte seit Jahren für Goldverkäufer eine sichere Bank. Seit 2002 war das Verkaufsvolumen in China Jahr für Jahr stetig gestiegen. Und auch im Januar dieses Jahres sah es noch so aus, als würden die chinesischen Käufer den Kurs des Edelmetalls stützen (wir berichteten). Doch die neuesten Zahlen lassen Marktexperten zweifeln.

Zwar legte der Goldabsatz in China im ersten Quartal 2014 noch einmal um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Der Verkauf von Goldschmuck stieg sogar um satte 30 Prozent. Doch während sich die einen mit Gold schmücken, wollen es die anderen immer weniger als Geldanlage nutzen: Der Absatz von Goldbarren, die als Geldanlage in Safes und Tresoren gelagert werden, brach im gleichen Zeitraum um 44 Prozent ein. Hält dieser Trend auch in den folgenden Quartalen an, könnte der Goldmarkt in China 2014 erstmals seit über einem Jahrzehnt stagnieren.

Doch nicht nur die schwindende Nachfrage, auch die Produktion könnte den Goldpreis unter Druck setzen. Denn der Goldabbau im Reich der Mitte hält unvermindet an. Es droht ein Überangebot: Im ersten Quartal 2014 verzeichneten die chinesischen Goldfirmen ein Produktionsplus von sieben Prozent und übertrafen damit das Nachfrageplus bei weitem.

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Goldbarren und Goldmünzen

Verschollene Goldschätze

Vergleich Goldankäufer

Vergleich von Online-Händlern und lokalen Ankaufsstellen

Neben den grundlegenden Aspekten von Preis, Sicherheit und Bequemlichkeit gibt es weitere entscheidende Faktoren, die beim Vergleich zwischen Online-Händlern und lokalen Ankaufsstellen zu beachten sind
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Schmuck aus Gold – die Vielfalt der Legierungen

Es wird besonders wegen seiner Seltenheit und Beständigkeit geschätzt. Da reines Gold jedoch sehr weich und für die Schmuckherstellung ungeeignet ist, wird es mit Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen in unterschiedlichen Anteilen vermischt
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